Page Four für Windows – Eine vielseitige und kostenlose Alternative
Ähnlich wie WriteMonkey ist PageFour für Windows ein Programm für Minimalisten. Aber es kann doch ein wenig mehr, vor allem wenn es darum geht eine effektive Gliederung und Notizen zu nutzen. PageFour konzentriert sich somit völlig auf die relevanten Bereiche und macht es dem Autor sehr leicht, eine effektive Struktur Mehr davon?
iBooks Author für Mac – Der Vorläufer von Pages ist noch immer aktuell
iBooks Author ist der Vorläufer von Pages und wird mit den neuesten Betriebssystemen von Apple nicht mehr mit ausgeliefert. Dennoch kann das Programm weiterhin heruntergeladen und auf dem Mac verwendet werden. iBooks Author ist besonders für Autoren interessant, denn es konzentriert sich von den Funktionen her noch einmal ganz besonders Mehr davon?
Pages für Mac – Die Alternative zu Word?
Pages ist quasi die Antwort von Apple auf Google Docs, nur deutlich leistungsstärker. Bei neueren Geräten ist das Programm bereits vorinstalliert und kostet nichts. Pages eignet sich vor allem für die Erstellung von E-Books. Man kann mit den vielen Funktionen nicht nur sehr effektiv schreiben, sondern auch direkt Medieninhalte in Mehr davon?
Writemonkey – Das praktische Tool für Minimalisten
Writemonkey ist ein sehr kraftvolles Tool für alle, die sich beim Schreiben von Texten nicht ablenken lassen wollen. Das Programm ist kostenlos für das Windows-Betriebssystem verfügbar und bietet ein sehr minimalistisches Design. Dieser Minimalismus erstreckt sich leider auch auf die Funktionen. Man benötigt ein wenig Einlesezeit in die Anleitung, um Mehr davon?
Textprogramme a la Word und Co
Ich erwähnte es im Ankündigungsblog, die Opensource kenne ich nicht so gut, weil ich mich beruflich hauptsächlich mit Word beschäftigen musste. Daher kann ich hier natürlich auch nur für Word schreiben. Word bietet mit seinen Menüs Überprüfen, Verweisen, Einfügen wirklich alles, was AutorInnen brauchen. Kommentare, hervorhebungen durch Formate (Textmarker), Rechtschreibprüfung, Mehr davon?
Welches Programm ist Programm?
Ein heiß diskutierter Punkt unter uns AutorInnen ist die Software mit der hauptsächlich geschrieben wird. Alle zwei bis drei Tage begegnet mir auf Twitter eine Frage wie diese hier: Word war lange mein absoluter Favorit, weil ich als Dozentin Kurse in Word gegeben hab. Da kannte ich die Menüs auswendig Mehr davon?
Märzanthologie – die Beiträge sind ausgewählt
Liebe AutorInnen, zwei Tage nach Ostern bringe ich euch noch ein spätes Ei vorbei. Die Auswahl ist getroffen. Ich spanne Euch auch gar nicht lange auf die Folter… Tadaaaaaa…. Diese Beiträge sind dabei. Bewertungstechnisch sind die ersten drei Texte gleichauf und die Geschichten 4 und 5 ebenfalls. Die anderen tummelten Mehr davon?
Plotwoche 7
Die 3-Akt-Struktur oder 3-9-27-Methode Die 3-9-27-Methode ist ein einfacher Drei-Akter bzw. Vier-Akter, wenn der zweite Akt in „nach dem Midpoint“ und „vor dem Midpoint“ aufgeteilt ist. Diese ist die einfachste Einteilung einer Erzählung in Einleitung, Hauptteil und Ende. In der Einleitung stellt der Autor den Protagonisten vor und auch das Mehr davon?
Plotwoche 6
Die 5-Akt-Struktur Die herkömmliche Vorgehensweise ist die Unterteilung einer Erzählung in einzelne Akte. Auch wenn sich der Schreiber dabei eventuell an griechische Tragödien erinnert fühlt, dann ist eine solche Unterteilung heute ebenfalls noch hilfreich beim Plottvorgang. Die Unterteilung in Akte ist eine grobe Plotmethode. Wem es hinreicht, sich an verschiedenen Mehr davon?
Plotwoche 5
Das 7-Punkte-System Das 7-Punkte-System wurde von Dan Wells entwickelt. Dies ist eine Taktik, auf welche viele Schreiber schwören. Dies liegt vor allem daran, dass der Aufbau generell sehr einfach ist und dem Autor außerdem einen Leitfaden gibt, an welchem er sich beim Plotten orientieren kann. Dieses System gibt nicht nur Mehr davon?




