1. Warum Aktivität der Schlüssel ist Eine Schreibblockade löst sich selten, indem man passiv darauf wartet, dass die Inspiration von allein zurückkehrt. Zwar können Pausen wichtig sein, um Kraft zu tanken, doch entscheidend ist, wieder in Bewegung zu kommen. Kreativität ist ein Muskel – er wird stärker, wenn man ihn Mehr davon?

1. Warum Schreibblockaden fast jeden Autor treffen Ob Anfänger oder Bestsellerautor – irgendwann stolpert fast jeder Schreibende über eine Phase, in der kein Satz gelingen will. Das ist nicht nur frustrierend, sondern kann sich schnell zu einer lähmenden Belastung entwickeln.Eine Schreibblockade ist dabei kein Zeichen mangelnder Kreativität oder fehlenden Talents, Mehr davon?

Dialoge gehören zu den kraftvollsten Werkzeugen in der erzählenden Literatur. Sie können eine Handlung vorantreiben, Figuren charakterisieren und Spannung erzeugen – oder das Gegenteil bewirken, wenn sie hölzern, überladen oder unnatürlich wirken.Ein gut geschriebener Dialog lässt Leserinnen und Leser vergessen, dass sie gerade gedruckte Worte sehen – er klingt so, Mehr davon?

Horror lebt nicht allein von Monstern, Blut oder Schockmomenten – er funktioniert am stärksten, wenn das Grauen durch die Figuren erlebbar wird. Die psychologische Entwicklung einer Figur, ihre Reaktionen auf Extremsituationen und ihr schrittweiser Wandel sind zentrale Elemente, die den Leser emotional binden. Im Horrorgenre bedeutet Charakterentwicklung oft nicht nur Mehr davon?

Fantasyromane entführen in Welten voller Magie, fremder Kulturen und epischer Abenteuer. Doch so faszinierend das Setting auch sein mag – ohne glaubwürdige Figuren bleibt die Handlung flach. In der Fantasy ist die Charakterentwicklung oft eng mit der Welt verknüpft: Gesellschaftliche Strukturen, Magiesysteme oder mythische Bedrohungen prägen die Reise der Protagonistinnen Mehr davon?

Frau mit Sprechblasen in denen Wörter zum Thema Kreativitätstechniken stehen - Bild wurde KI Erstellt

Kreativitätstechniken – Teil 3: Beispiele für Reizwortanalyse, SCAMPER und 6-3-5 Nach den theoretischen Grundlagen (Teil 1) und den Beispielen zu Brainstorming, Mindmapping und Clustering (Teil 2) widmen wir uns nun den verbleibenden drei Kreativitätstechniken. Diese Methoden sind besonders hilfreich, wenn es darum geht, festgefahrene Denkmuster aufzubrechen, bestehende Ideen gezielt weiterzuentwickeln Mehr davon?