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Dieser Tag bringt unsere Gedanken auf Kira. Sie zog bei uns ein, nachdem ich eine Krebserkrankung überstanden hatte und mobilisiert werden mussten. Mich plagte nach der Chemotherapie das Fatique-Syndrom. Der Arzt meinte, ich brauche Bewegung an frischer Luft. Die Kinder waren für Spaziergänge zu groß. Also kam ein Welpe ins Haus.
So schnell, wie ich durch Kira fit und belastbar wurde, hätte das nie Jemand anderes geschafft, mich auf die Beine zu bringen.
Daher habe ich nach ihrem Tod, die Geschichten, die ich allerdings schon zu ihren Lebzeiten geschrieben hatte, in ein Buch gebracht.
Es ist überwiegend lustig. Bis am Ende die erlösende Spritze gegeben werden musste. Wir waren es ihr schuldig, sie nicht leiden zu lassen, nur weil wir sie nicht gehen lassen wollten.
Aber lest selbst:
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